Diese Meditation hilft den Lichtkräften, die Energie des Lichts auf der Oberfläche des Planeten Erde zu verankern, um das Lichtgitter zu stärken, das benötigt wird, um den Prozess der vollständigen Offenlegungen und des Aufstiegs zu beschleunigen. Die Anzahl der Menschen, die diese Meditation tatsächlich durchführen, ist der einflussreichste Faktor innerhalb der Macht der menschlichen Oberflächenbevölkerung, um den Prozess zu beschleunigen.
Die Aromatherapie mit ätherischen Ölen wird auch von der tierwelt sehr gut angenommen , allerdings sollte auch hier damit vorsichtig umgegangen werden .
ACHTUNG : KATZEN VERTRAGEN KEINE TERPENE ! Terpene sind ein häfiger bestandteil in ätherischen Ölen die nicht von der sensiblen haut unserer Käthchen vertragen wird und im schlimmstenfall zu schweren verätzungen führt . Gefahrlos ist jedoch die raumbeduftung .
Am besten ist es immer sein tier selbst wählen zu lassen in dem man die entsprechenden Öle geschlossen mit abstand zu einander auf den Boden stellt . Das Tier zeigt dir dann mit seinem verhalten welches Öl ihm zusagt , zb schnuppern sie länger daran , werfen es um , verlieren es nicht aus dem blick oder Käthchen fangen an zu schnurren .
Um sicher zu gehen wird bei Tieren immer erst mit der raumbeduftung behandelt .
Wenn wir träumen dann gehen wir oft auf Reisen und erhalten Visionen , wir bekommen auch einblicke auf vergangene Leben , über Zukunft und Gegenwart ebenso helfen uns unsere Träume uns besser zu verstehen und bringen unterdrückte Gefühle und Gedanken zum Vorschein die wir dann bearbeiten und somit lernen damit offen umzugehen.
Es gibt die verschiedensten arten von Träumen die nicht immer das klar zeigen was sie eigentlich bedeuten . Um einen Traum richtig zu deuten ist es sehr hilfreich wenn wir ihm niederschreiben denn an den Moment wo wir aufwachen gehen meist schon winzig kleine Fetzen aus unserer Erinnerung verloren die beim niederschreiben plötzlich wieder zurückkehren und unsere Erinnerung wachrütteln .
Bei der Traumdeutung geht es nicht um einzelne Objekte , Lebewesen oder Gefühle vielmehr geht es um das große ganze von Anfang bis zum Ende in jeder noch so kleinen Einzelheit als hätte man ein Suchbild vor sich.
Glaubenssätze zu besiegen und zu erforschen ist nicht leicht.Aber an ihnen zu arbeiten ist ein Schritt in die richtige Richtung und allein das wissen das du an ihnen arbeitest reicht meistens aus um das Problem zu beseitigen. Als aller erstes mach dir eine Liste und schreibe alles auf was dich gegebenfalls beunruhigt,wovor du angst hast was deine bedenken sind und was du von solchen Reisen erwartest. Schreibe wirklich jede kleinichkeit nieder die dir dazu einfällt. Wenn dir nichts mehr dazu einfällt betrachte deine Liste und fange damit an deine Ängste zu verlieren in dem du die überzeugung gewinnst das alles negative oder gar böse nicht existiert und das dir nichts passieren kann, hier ein paar beispiele.
Deine Glaubenssätze schaffen deine Erfahrung ! Auf die Einstellung kommt es an.Wenn du mit negativen Gedanken an die Astralreise gehst wird sie wahrscheinlich unangenehm ! Dein Körper kann nicht von einem Geist besetzt werden während du fort bist ! So etwas wie Dämonen gibt es nicht ! Du kannst dich nicht verirren oder deinen Körper verlieren ! Das einzige das du fürchten musst ist deine Angst selbst !
Die Übungen die hier aufgelistet werden sind natürlich kein muss und sie müssen auch nicht genau so ausgeführt werden,sie dienen eher dazu einen ansporn zu geben um bestenfalls seine eigenen Übungen zu gestalten.
Diese Übung dient dazu an stärke und Selbstsicherheit zu gewinnen und hilft auch bei allen spirituellen Wegen die man beschreitet. Übung 1 : Man stellt sich vor dem Spiegel und spricht zu sich selbst : Ich werde mit dem Universum zusammenarbeiten,meinen Impulsen folgen,auf meine Intuitionen hören,mein Wissen teilen,meine Liebe verbreiten und mit meinem eigenen höheren selbst zusammenarbeiten .
Diese Übung dient dazu Schutz und Hilfe von den Wesen zu erlangen , da diese Übung als Gebet gestaltet ist kann nicht jeder damit etwas anfangen. Übung 2 : Man lässt ruhe in sich kehren und betet : Ich bete zu Allem das Ist und zu meinen Führern, Ich bete zu meinen Helfern und allen anderen wohlwollenden Wesen die ich bitte mir zu helfen mein Ziel der bewussten Erforschung des Reichs außerhalb meines Körpers zu erreichen. Helft mir meinen Körper zu verlassen und bewusst zu werden,ich werde dafür mein bestes geben um spiritueller zu werden und euch bei den Zielen eures Geleits zu helfen.
Diese Übung dient dazu sich aktiv an unhervorgerufenen Astralreisen zu beteiligen und Träume von Reisen zu unterscheiden. Übung 3 : Wenn man träumt und es einem ungewöhnlich realistisch erscheint und man eventuell auch Gerüche,Geschmack,Schmerzen und Gefühle wahrnimmt dann ist es eine Astralreise . wenn du dir dessen bewusst bist dann versuche aktiv daran teil zu haben,versuche diese Reise so zu gestalten wie du es möchtest , erlange die Kontrolle in dem du Dinge oder Orte herbeirufst die du gern hättest ,hier ein paar beispiele.
Wenn du in deinem Astralkörper bist wird alles von deinen Gedanken bestimmt egal ob unbewusst oder bewusst ! Nichts auf der Welt ist fest für mich außer in meinem Geist ! Ich werde keinen widerstand und keine beschränkungen meiner Freiheit spüren ! Ich werde in der Lage sein überall hinzugehen wohin ich will ! Ich sollte in der Lage sein durch Wände und Decken hindurchzusehen !
Um eine Astralreise bewusst anzutreten benötigt man einen zustand der vollkommenen Entspannung von Körper und Geist . Diese Tiefenentspannung herbeizuführen ist die größte Herausforderung der heutigen Menschheit . Es ist sehr schwierig diesen zustand zu kontrollieren aber mit ein wenig Übung funktioniert es auf abruf. Es gibt viele verschiedene Wege diese Ruhe zu finden . Manche meditieren täglich,manche zünden Räucherstäbchen an , manche trinken einen Tee . Wenn man diese ruhe und Gelassenheit in sich verspüren das durch etwas ausgelöst wurde dann merken wir uns das und wir bekommen jedes mal wieder diese Ruhe und Gelassenheit wenn wir es wieder tun. Unser Körper und unsere Seele merken sich diesen zustand und du kannst ihm einfach herbeirufen oder wegschiken wenn du dich auf dieses Gefühl konsentrierst.
Es gibt verschiedene arten einer außerkörperlichen Erfahrung und eine davon sind Astralreisen die häufig auch als Seelenreise bekannt ist.Teilweise wird in diesem Zusammenhang von einem "Astralleib" gesprochen, der den physischen Körper verlässt. Der Astralleib ist der eigentliche Seelenleib des Menschen, gleichsam die Substanz, aus der die menschliche Seele gewoben ist. Er ist der Träger des Bewusstseins, der Triebe und Empfindungen - und des Egoismus. Durch entsprechende Seelenübungen können warnehmung zum Astralleib entwickelt werden, wodurch der Mensch zu einem bewussten Mitbewohner der Seelenwelt wird.
Außerkörperliche Erfahrungen werden in der Regel als völlig reale Vorgänge erlebt und in der Rückschau zumeist idealisiert. Bei einem Teil der Betroffenen haben sie erhebliche psychologische Veränderungen zur Folge. Der Grund für eventuell psychische Folgen ist darauf zurückzuführen da die betroffenen Personen es erlebt haben ohne jedes wissen darüber , sie wurden sozusagen von ihren eigenen Physischen Körper dazu gezwungen seelisch auszutreten. Dafür gibt es einige Gründe : Stress,Unfälle,sogar der Wunsch zu sterben kann eine unbewusste außerkörperliche Erfahrung herbeirufen.
Der entscheidende Unterschied zwischen Außerkörperlichen Erfahrungen und Astralreisen ist der bewusstheits zustand. Natürlich ist es nicht ganz ungefährlich für Körper und Seele daher sollte zuvor immer einiges beachtet werden um eine GROßE Sicherheit für deinen Körper und vorallem für deine Seele zu erlangen zum Beispiel durch übungen. Meditation ist ein guter Grundstein um die nötige ruhe und Gelassenheit , die bei Astralreisen unverzichtbar ist zu erlernen.
Neuropsychologisch gesehen handelt es sich bei Seelenreisen um verschiedene Formen erweiterter Bewusstseinszustände, vor allem um Trance und/oder Ekstase. Dabei entsteht gleichzeitig eine sehr tiefe Entspannung wie im Tiefschlaf, höchste Konzentration wie bei wachem Bewusstsein und ein besonders eindrucksvolles bildhaftes Erleben wie im Traum.
Wie man heute weiß, hat der Mensch in diesem Zustand einen direkten Zugang zum Unbewussten: Die Geistwesen entstehen aus den Urbildern der menschlichen Psyche; die Fähigkeit intuitiv also ohne rationales Nachdenken , Zusammenhänge zu erfassen, ist voll entwickelt und äußert sich häufig in Visionen.
Bestimmt unser Gehirn, wie wir werden oder bestimmen wir, wie unser Gehirn wird? Aktuelle Aspekte zur Neuroplastizität
Die neurowissenbschaftlichen Erkenntnisse der letzten Jahrzehnte haben unsere Sicht auf die Funktionsweise des Gehirns radikal geändert. Können wir beeinflussen, was unser Gehirn prägt, was „einen Eindruck hinterlässt“, oder sind wir Opfer einer durch Vererbung und Erziehung fest verdrahteten Kommandozentrale?
Wenn Gedanken, Gefühle und Wahrnehmungen unser Gehirn jede Sekunde formen und verändern, wäre es lohnend, ihre Gesetzmäßigkieten zu erkennen und Einfluss auf sie zu nehmen: „Achte auf deine Gedanken… denn sie werden dein Schicksal“.
KARTEN:
Vortrag: 10,- Kostenbeitrag
Kartenreservierung: dialog@amspiegeln.at, 0664/4355057 Am Spiegeln, Tel. 01/88 93 093
Was brauchst DU, um deine Balance, dein Gleichgewicht zu finden? Welche Bereiche deines Lebens sind in Disharmonie? Was macht dich unzufrieden, unausgeglichen? Wie kommst du ins Gleichgewicht, wie kannst du es halten, was kannst du tun, um wieder „rund“ zu laufen? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigen wir uns in diesem Workshop!
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Das konzept des Energiekörpers das viele Grundlagen mit dem der Aura teilt , wurde bekannt aus dem alten Indien. Der Energiekörper ist mit dem physischen Körper verbunden geht aber über ihn hinaus.Man stellt sich ihm oft als ein Netz aus Kanälen vor durch die die Lebensenergie fließt. Nur wenn diese ungehindert alle Bereiche des Energiekörpers durchströmt kann physisches,mentales und spirituelles Wohlbefinden erreicht werden.Verlangsamt sich der Fluss oder ist er zu stark entwickeln sich körperliche,mentale oder spirituelle Probleme. Durch das Identifizieren und Behandeln ungünstiger Energiemuster kann der Körper wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.Der Fluss der Lebensenergie kann verbessert werden,indem auf die Hauptempfänger und Verteiler der Lebensenergie Einfluss genommen wird. Die sieben Hauptchakren befinden sich entlang einer Linie die vom Scheitel mitten durch den Körper bis zum Steißbein führt.Jedes Chakra bestimmt physische,mentale und spirituelle Aspekte des seins. Wenn ein Chakra einwandfrei arbeitet schwingt es in der Frequenz der Spektralfarbe. Die Funktionsstörung eines Chakras beeinflusst alle anderen deshalb ist es so wichtig das sich das ganze System im Gleichgewicht befindet.
Thema von Miniruel im Forum MEDIALE BOTSCHAFTEN UN...
mein opa ist verstorben und hatte mir am 3.9.2016 diese nachricht überbracht!
dein schatz brachte es nach haus und deine verbindung zum urlicht ist jetz aus.metatron kann dir nichts mehr sagen du musst jetz kräftige schritte wagen. ein wicca zauber gibt dir die macht so kommt zurück deine kraft. pflanzen und wein gehören jetz dir ich kann nichts mehr tun es liegt nicht an mir. verbinde dich dann mit deinen schwestern sie nehmen dich auf und werden nie lästern. du musst vorsicht haben es ist was bei dir sein verhalten ist wie ein stier. ganz unbemerkt schleicht es sich ran und zapft deine energie an. hund und katz wissen es schon und sagen nichts aus angst vor dem ..... . der opal muss raus aus dem haus dann wird das ding so klein wie ne maus. bergkristall muss man bei sich tragen dann wird das ding keine chance mehr haben. du warst so stark und bist jetz gefallen dieses ding hat gefährliche krallen. der mond ist sehr wichtig er ist niemals nichtig den färbt er sich rot dann bist du tot. viele tränke musst du haben so kannst du dieses ding verjagen. eine vase schön und rund steck sie dir in den mund. dieses ding es hat auch hufe hör nicht hin wenn es dich rufe.
nach dieser botschaft fing ich erst richtig an mich mit den steinen ausernanderzusetzen und sie zu verwenden und zu sammeln ( und natürlich bin ich gleich los um mir einen bergkristall zu holen ;) ). in dieser botschaft waren viele wichtige informationen für mich enthalten zb. war ich mir zuvor nicht sicher welche energie ich zur zeit mehr in anspruch nehmen sollte sonne oder mond . ebenfalls habe ich mich über wicca informiert und habe einen satz gefunden der mir zusagt,dass sie ihre kraft aus der natur beziehen bzw. die natur ihnen die kraft gibt ja und das ich und meine verbindung blockiert waren
am 1.9.2016 noch kurz vor sonnenaufgang kreuzte ein tier meinen weg . ich weiß nicht ob es ein krafttier war,es war ungefähr in der größe eines kalbs. es war sehr klar und deutlich zu sehen , als es meinen weg kreuzte blieb es auf meiner höhe stehen und blickte für einen moment lang zu mir. es strahlte ein starkes gefühl von stolz,schönheit und stärke aus. sein körper und sein kopf war der eines Löwen,seine beine waren die eines Pferdes,seine ohren und schnurrhaare waren die eines Hasen,sein schweif war der einer Schlange und seine Flügel waren aus Papier . es hatte verschiedene Farben die sanft inneinander übergingen,es sah also nicht aus als sei es zusammengesteckt aus einzelnen teilen. sein körper hatte diese gelbliche farbe genau wie die eines löwen,die sich an den füßen abdunkelte und in ein dunkles braun überging . auch der schweif zeigte sich in einem vereinzeltem überlauf,es traten bereits in der höhe der beckenknochen vereinzelnd diese schlangenartigen schuppen auf. kopf und gesichts farbe und form war die eines löwen der jedoch mit augen,ohren,nase,mund und schnurrhaare eines hasen besezt war und somit sanft in ein helleres grau überging. seine papier flügel waren in so beige,bräunlich so wie man sich das papier einer alten schriftrolle vorstellen würde. diese flügel waren eingefasst in mehreren kleinen dunklen holzbalken,so dass er sie komplett einklappen kann wie einen fächer. ich habe ein paar tage lang versucht dieses tier herbei zu rufen um mehr darüber in erfahrung zu bringen,um es kennenzulernen und mich vorzustellen. es ist mir leider nicht gelungen und ich habe es nie wieder gesehen jedoch werde ich diese begegnung niemals vergessen,es hatte etwas zauberhaftes fast schon magisches an sich.
[[File:IMG_20170111_103633.jpg|none|fullsize]]
ich habe mir einzelne eigenschaften der jeweiligen körperteile herausgeschrieben und diese passen zu diesem tier: LÖWE: rudeltier,stolz PAPIERFLÜGEL: es kann hoch hinaus,jedoch mit vorsicht SCHLANGE: tarnung PFERDEBEINE:da hatte ich den anschein als wären die hufe im vordergrund ! stabil doch sensibel HASE: vorsicht,gutes gehör,versteck,schnell
Meditation ist eine in vielen Religionen und Kulturen ausgeübte spirituelle Praxis. Durch Achtsamkeits- oder Konzentrationsübungen soll sich der Geist beruhigen und sammeln. In östlichen Kulturen gilt sie als eine grundlegende und zentrale bewusstseinserweiternde Übung. Die angestrebten Bewusstseinszustände werden, je nach Tradition, unterschiedlich und oft mit Begriffen wie Stille, Leere, Panorama-Bewusstheit, Einssein, im Hier und Jetzt sein oder frei von Gedanken sein beschrieben. Dadurch werde die Subjekt-Objekt-Spaltung überwunden.
Ähnliche spirituell bedeutsame Bewusstseinszustände oder mystische Erfahrungen, wie sie in der Meditation angestrebt oder erfahren werden, werden auch durch Trance- und Ekstase-Techniken (Trancetanz), Holotropes Atmen oder psychotrope Substanzen gesucht. Die Meditation unterscheidet sich von solchen Praktiken zur Bewusstseinserweiterung wesentlich durch eine fast immer vorausgesetzte und unterstützte klare und wache Bewusstheit. In manchen techniken gibt es auch fließende Übergänge zwischen Meditation und Tranceinduktion. Auch bei Formen des Gebets, sind transzendentale Erfahrungen möglich. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal zwischen Gebet und Meditation ist die kommunikative Komponente in der Ansprache eines Höheren Wesens im Gebet.
„Meditieren heißt, in eine Idee aufgehen und sich darin verlieren, während Denken heißt, von einer Idee zur anderen hupfen, sich in der Quantität tummeln, Nichtigkeiten anhäufen, Begriff auf Begriff, Ziel auf Ziel verfolgen. Meditieren und Denken, das sind zwei divergierende, unvereinbare Tätigkeiten.“
Regelmäßige Meditation kann beruhigend wirken und wird des Öfteren in bestimmten Formen auch in der westlichen Medizin als Entspannungstechnik empfohlen. Die Wirkung, der meditative Zustand, ist neurologisch als Veränderung der Hirnwellen messbar. Der Herzschlag wird verlangsamt, die Atmung vertieft, Muskelspannungen reduziert. Auch morphologische Veränderungen konnten durch Ulrich Ott und Sara Lazar belegt werden; die Dichte der Nervenzellen im orbitofrontalen Cortex war höher und jene Bereiche der Großhirnrinde, die „für kognitive und emotionale Prozesse und Wohlbefinden wichtig sind waren dicker"
Techniken
Die vielfältigen Meditationstechniken unterscheiden sich nach ihrer traditionellen religiösen Herkunft, nach unterschiedlichen Richtungen oder Schulen innerhalb der Religionen und oft auch noch nach einzelnen Lehrern innerhalb solcher Schulen. In vielen Schulen werden abhängig vom Fortschritt der Meditierenden unterschiedliche Techniken gelehrt. Neben den traditionellen Meditationstechniken werden vor allem seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts im Westen viele von fernöstlichen Lehren inspirierte und an westliche Bedürfnisse angepasste Meditationsformen angeboten.
Meditationstechniken werden als Hilfsmittel verstanden, einen vom Alltagsbewusstsein unterschiedenen Bewusstseinszustand zu üben, in dem das gegenwärtige Erleben im Vordergrund steht, frei von gewohntem Denken, vor allem von Bewertungen und von der subjektiven Bedeutung der Vergangenheit (Erinnerungen) und der Zukunft (Pläne, Ängste usw.). Viele Meditationstechniken sollen helfen, einen Bewusstseinszustand zu erreichen, in dem äußerst klares hellwaches Gewahrsein und tiefste Entspannung gleichzeitig möglich sind.
Man kann die Meditationstechniken grob in zwei Gruppen einteilen:
in die körperlich passive (kontemplative) Meditation, die im stillen Sitzen praktiziert wird, und die körperlich aktive Meditation, bei der körperliche Bewegung, achtsames Handeln oder lautes Rezitieren zur Meditationspraxis gehören.
Die Einteilung bezieht sich nur auf die äußere Form. Beide Meditationsformen können geistig sowohl aktive Aufmerksamkeitslenkung als auch passives Loslassen und Geschehenlassen beinhalten.
Im allgemeinen Sprachgebrauch wird unter Meditation oft nur die passive Form verstanden, so wie sie in Abbildungen des meditierenden Buddha symbolisiert wird.
Stille- oder Ruhemeditation
In den christlichen Traditionen gibt es unterschiedliche Anleitungen und Schritte zur Meditation und Kontemplation. Der „Weg zu Gott“ beginnt meist mit dem Studium der Schriften (lectio divina) und dem Gebet in Worten, gesprochen oder gedacht (oratio). Es folgt die gegenständliche Betrachtung, wo man bei Wenigem verweilt und dies wiederholt betrachtet (meditatio) und führt über zum Gebet der Ruhe, wo auch die Gedanken ruhen (contemplatio), bei der der Adept in die Wolke des Nichtwissens steigt. Das Ziel ist schließlich den meditativen Bewusstseinszustand und das normale Tagesbewusstsein gleichzeitig zu erfahren; es gibt keine Trennung mehr zwischen der vita activa und der vita contemplativa.
Achtsamkeits- oder Einsichtsmeditation
Vipassana und Zazen sind die im Westen bekanntesten passiven Meditationsformen aus den traditionellen buddhistischen Kontemplationsschulen. Der Meditierende sitzt in einer aufrechten Haltung, die ein harmonisches Verhältnis von Spannung und Entspannung wahrt. Bei den verschiedenen Varianten, auch innerhalb der Meditationsschulen, ist die Grundlage der Übung die vollkommene Achtsamkeit für die geistigen, emotionalen und körperlichen Phänomene im gegenwärtigen Augenblick. Beide Schulen lehren das nicht wertende und absichtslose Gewahrsein im Hier und Jetzt, ohne an Gedanken, Empfindungen oder Gefühlen zu haften. Ziel der Meditation ist die transzendente spirituelle Erfahrung, wie sie zum Beispiel im Herz-Sutra als Auflösung jeder Dualität beschrieben wird, mit der eine Befreiung vom Selbst („mein Ego“ im herkömmlichen Sinne) Hand in Hand gehen soll.
Konzentrationsmeditation
Bei der Samatha-Meditation, die auch Geistesruhe-Meditation genannt wird, konzentriert sich der Übende auf ein einziges Objekt wie zum Beispiel den spürbaren Atem, ein Chakra, ein imaginiertes Bild, einen einzigen Gedanken oder ein Mantra. Die konzentrierte Fokussierung auf einen Gegenstand bewirke eine Ausschaltung bzw. Ersetzung des alltäglichen Gedankenflusses und führe so zu einer tiefen Beruhigung des Geistes.
Die Samatha-Meditation und die Vipassana-Meditation werden manchmal als unterschiedliche eigenständige Meditationsformen beschrieben. Häufig gilt jedoch die Samatha-Meditation als eine Einleitung oder Vorbereitung für die Vipassana-Meditation.
Eine besondere Form der Konzentrationsmeditation findet sich im Namensgebet. Bei diesem Typus werden göttliche Namen als Mantra oder in mantraähnlicher Form verwendet.
Meditation ist auch ein wesentliches Element der Selbstvertiefung und -verstärkung des Denkens, die sich der Konzentrationsmeditation zuordnen lassen. „Mit den meisten anderen Meditationsarten hat die anthroposophische Meditation das Ziel gemeinsam, die Trennung des sich als Subjekt erlebenden Menschen von einer als Objekt erfahrenen Welt zu überwinden. Im Unterschied aber zu den meisten Meditationsarten ging es darum, diesen Seinsgrund ganz konkret in den Erscheinungen und Qualitäten der Welt aufzusuchen. Ziel dieses Ansatzes ist es, dem Menschen ein spirituelles Verhältnis zur Welt und zu sich selbst zu ermöglichen.
Transzendentale Meditation
Transzendentale Meditation ist eine Meditationstechnik der vedischen Tradition. Weltweit verbreitet wird sie seit Ende der 1950er Jahre. Hilfsmittel der Technik ist ein Wort, ein Mantra, das auf einfache, natürliche und anstrengungslose Weise zu benutzen sei, ohne Zuhilfenahme von Konzentration oder Kontemplation. Bei richtiger Anwendung erfahre der Meditierende tiefe Stille bei gleichzeitig erhöhter Wachheit. Mit fortschreitender Praxis stabilisiere sich neben Wachen, Traum und Tiefschlaf der „vierte Hauptbewusstseinszustand“: Ruhevolle Wachheit werde nunmehr 24 Stunden am Tag gemeinsam mit den drei Hauptbewusstseinszuständen erlebt. Von hier aus entwickelten sich höhere Bewusstseinszustände, die schließlich einmündeten in die auch sinnlich erfahrene Einheit von Selbst und Welt („Einheitsbewusstsein“).Transzendentale Meditation wird zweimal täglich jeweils 15 bis 20 Minuten bequem und aufrecht sitzend mit geschlossenen Augen geübt
Die Tafeln von Chartres
Meditationstechnik aus der Tradition französischer Roma. Die „Tafeln“ sind sechs geometrische Formen (zwei Kreise, zwei Quadrate und zwei Rechtecke, jeweils in den Farben rot und blau), die in zwei Reihen nebeneinander ausgelegt werden. Man betrachtet sie leicht schielend, so dass die Formen visuell fusioniert werden und für den Betrachter eine dritte, virtuelle, Reihe von Tafeln im Raum zu schweben scheint. Der Blick bleibt während der Meditation auf dieser dritten Tafelreihe ruhen. Das Bild wird farblich gemischt wahrgenommen: das linke Auge sieht eine Farbe, das rechte die andere. Dadurch kann der Betrachter die Dominanzverhältnisse seiner Sehzentren beobachten, und mit etwas Übung auch ausgleichen. Durch die Betrachtung der Tafeln werden Außen- und Innenwahrnehmung extrem stimuliert.
Aktive Meditation
Neben dem Kinhin (Gehmeditation), welches zwischen passiven Zazen-Zeiten praktiziert wird, wird im Zen auch in ganz unterschiedlichen Tätigkeiten eine achtsame meditative Haltung geübt, wie z. B. Sadō (oder Chadō) – der Weg der Teezeremonie (Teeweg), Shodō – der Weg der Schreibkunst, Kadō – der Weg des Blumenarrangements (auch: Ikebana), Suizen – das kunstvolle Spiel der Shakuhachi-Bambusflöte, Zengarten – die Kunst der Gartengestaltung, Kyūdō – die Kunst des Bogenschießens oder Budō – der Weg des Krieges. Während eines Sesshin, dem gemeinsamen Meditieren in einem Zen-Kloster oder Trainings-Zentrum über längere Perioden, werden auch die alltäglichen Verrichtungen Samu (Abwasch, Reinigung, Garten etc.) in großer Geistesgegenwart, bestimmter Form und Achtsamkeit verrichtet.
Tantra
Tantra ist die Lehre des Flusses der Kundalini oder auch des Qì. Tantra ist ein mystischer Einweihungspfad, in dessen Meditationen mit der Visualisierung verschiedener Gottheiten und der Rezitation von Mantras gearbeitet wird. Das hinduistische Tantra in Verbindung mit Kundalini und der Chakrenlehre wurde im Westen durch die Arbeiten von John Woodroffe bekannt, die buddhistische Variante durch den Vajrayana-Buddhismus, der auch tantrischer oder tibetischer Buddhismus genannt wird. In den höheren Tantras können Rituale unter Einbeziehung der Sexualkraft mit einem Partner praktiziert werden, wo Sexualität als Weg zur Urquelle der Lebenskraft (Kundalini) angesehen wird. Spezielle innere Haltung sowie Atem- und Energietechniken könnten über ekstatische Erfahrungen während der sexuellen Vereinigung zu spirituellen Erfahrungen führen. Dieses vage Wissen über solche Praktiken führte zu dem heute vor allem bekannten Neo-Tantra, welches eher als sexualtherapeutische Arbeit bezeichnet werden kann.
Yoga
In der Tradition des Yoga unterstützen verschiedene Körperhaltungen und -übungen, Atemtechniken sowie Fasten und andere Arten der Askese die Meditation. Im Raja Yoga gelten Pratyahara (Zurückziehen der Sinne) und Dharana (Konzentration) als Vorstufen der Meditation (Dhyana). Hier bezeichnet Dhyana die notwendige Entwicklungsvorstufe zum Ishvara-Samadhi. Lange ruhig bewegungslos gehaltene Asanas sind bereits meditativ. Im Jnana Yoga wird Meditation als natürliches Sein angesehen und daher nicht explizit praktiziert. Ein westlicher Zweig des Jnana Yoga ist der Yoga der Stille.
Kampfkunst
Auch Kampfkünste können Gegenstand und Vehikel der Meditation sein: Besonders in den inneren Kampfkünsten (z. B. Taijiquan, Xingyiquan, etc.) spielt der meditative Aspekt eine große Rolle. In manchen Stilen tritt dabei der kämpferische Ursprung fast völlig zurück. Auch in vielen der äußeren Kampfkünsten (z. B. Karate, Judo, Aikido und auch Kinomichi) werden meditative Praktiken geübt bzw. deren Aspekt hervorgekehrt. Karate ist Zen in Bewegung
Zu den bekanntesten neueren aktiven Meditationsmethoden gehören sind die Dynamische Meditation, die Kundalini-Meditation, die Nadabrahma-Meditation und die Nataraj-Meditation.
In der Folge wurden im Rahmen der New-Age-Bewegung zahlreiche aktive Meditationsmethoden entwickelt, die oft als Musik-CD mit Bewegungsanleitungen oder Begleitbuch angeboten werden.
Geh-Meditation
Häufig dient auch eine körperliche Tätigkeit als ein Fokus einer Meditation. Die einfachste Tätigkeit, die so benutzt wird, ist wohl das Gehen, das sowohl in der christlichen Kultur (bei verschiedenen Mönchsorden etc.) als auch in der fernöstlichen, z. B. im Zen (dort bekannt als Kinhin), Anwendung findet.
Tanz
Tanzen kann wie bei einigen neueren fernöstlich inspirierten Meditationsformen Teil der Vorbereitung zur eigentlichen Meditation in Stille sein. Der Derwisch-Tanz führt zu einem Bewusstseinszustand mit Freiheit von Gedanken und körperlicher Zentriertheit, der günstige Voraussetzung für Meditation und hier für das Dhikr, das ununterbrochene Bewusstsein der Gegenwart Gottes, ist.
Klassische (griechische) Kreis-Tänze, langsam Schritt für Schritt ausgeführt, werden zwischendurch bei manchen Meditationseminaren eingesetzt. Sie sollen den Meditierenden eine stärkere bewusste Verbindung mit dem eigenen Körper ermöglichen, die bei langen Meditationssitzungen mitunter abhandenkommen kann. Eine spezielle Form meditativer Tänze ist der sakrale Tanz.
Musik und Rezitation
Viele Schulen verwenden rhythmische Klänge und Musik, um die Meditation zu erleichtern.
Thema von Miniruel im Forum LICHTWESEN und andere...
Der Richter ist ein Wesen das einem Mönch ohne Beine und ohne Gesicht sehr ähnlich sieht . Man könnte auch sagen einer schwebenden Schwarz-Roten Mönchskutte mit bläulich-schwrzen Nebelartigen Händen ! Mir wurde auch schon von anders färbigen Kutten berichtet jedoch die Hände waren bis jetz immer bei jedem gleich.
Der Richter ist kein Wesen das zwischen richtig und falsch oder dergleichen entscheidet . Nein !
Der Richter ist ein Wesen das uns besonders behilflich dabei ist uns selbst zu richten ! Er nimmt uns Ängste,Wut,Hass und auch manchmal etwas Unsicherheit .
Der Richter ist jedoch wortwörtlich unser Helfer in der Not !
Erscheint er uns in Träumen oder Meditationen ist es oft düster,kalt und wirklich unbequem oft findet man sich irgendwo angekettet es gibt keinen Ausweg auf der Situation und unser Gehirn verspürt gefahr und zwingt unseren Körper zu flüchten. Wir kehren zurück aus unserem Traum/Meditation und müssen lernen es zuzulassen . Eine gewisse gelassenheit und sicherheit zu gewinnen sodass es uns nicht nochmal passiert irgendwo hinausgerissen zu werden .
Der Richter zeigt sich uns nur dann wenn es schon höchstens Notwendig ist . Und wir müssen erst mal verstehen dass es nichts schrekliches ansich hat auch wenn wirklich alles dafür spricht ! Er will uns helfen er will uns richten ! Der Richter nimmt uns zb. Panikattacken, Panischeangst , gleich mal als antwort JA man kann es spüren wenn er es hinauszieht ! Es ist jedoch nicht schmerzhaft , es fühlt sich eher an als würde er einem Riesigen Schleimball unhüllt von kaltem Nebel , vom Magen hinaus durch die Luftröhre hindurch aus dem Mund langsam hinausziehen . Und der Richter hat einen gerichtet !
Doch wenn man das erleben durfte und langsam wieder zusich kommt aus dem Traum/ Meditation bemerkt man wie sich tränen in den Augen sammeln und ein herzliches Lächeln übers Gesicht zeichnet .
Bei mir ist das mitlerweile paar Jahre her aber ich weiß jedes tetail als wäre es gerade eben passiert und ich möchte jedem raten dem Mönchswesen blind zu vertrauen!
Das Wächtertier hat sich dich auserwählt ! Um es einfacher zu gestalten kann man sagen es verhält sich so als wäre es halb Krafttier halb Schutzengel . Dein Wächtertier ist dazu da um dir Spirituellen schutz zu bieten . Es blockiert dir manche Wege sodass du dich in keine begegnungen hineinstürzt die dir schaden könnten . Jedoch gibt dir dein Wächtertier auch manche anschupser so das du eventuell mal an Wesen gerätst mit denen du im Moment noch nichts anfangen kannst , aber du dich erkundigen und nachdenken solltest !
Man kann sich das so vorstellen als stehe dein Wächtertier vor einem Riesigen Tor und lässt all die Wesen hinein denen du begegnen sollst,da sie dir etwas leeren werden das du gerade jetz benötigst um auf deinem Weg voran zu kommen . Andererseits haltet es dir bereits begegneten Wesen eher Zurück solange bis du an deinem nächsten Ruhepol angelangt bist . Ein Ruhepol ist das wo etwas Ruhe in deine Spirituellewahrnehmung einkehrt , meist nach 3 oder 13 erledigten Hauptaufgaben ! Im Ruhepol angelangt wirst du dann wieder mit den Aufgaben konfrontieren die du nicht vollständig beendet hast. Also eine gewisse Zeit lang dreht sich alles im Kreis und wiederholt sich wieder und wieder solange bis man seine Hauptaufgaben zu 100% gemeistert hat . Das Wächtertier ist ein perfektionist , das bedeutet du wirst einige Sachen öfter erleben weil es möchte das du es voll und ganz wahrnimmst mit all deinen Sinnen und zu 100% verstehst .
Dein Wächtertier kann ebenso sein verhalten wie auch farbe und größe ändern . Hier ist es besonders ratsam genau darauf achtzugeben direkt darauf einzugehen und sich dem offen gegenüber zustehen ! Dein Wächtertier kann dir sehr viele hilfreiche botschaften dadurch übermitteln die für dein ganzes Leben hilfreich sind . Und es wird dir auch sehr wohl zeigen wenn ihm etwas nicht gefällt zb.wenn du etwas lassen solltest !
Das Wächtertier ist auch dazu in der lage mit deinem Körper und Gefühlen zu handeln zb. ignorierst du es , gehst ihm absichtlich aus dem Weg so wird es dich dennoch daran hindern dir selbst zu schaden oder nicht so kluge Gedanken ausführen zu wollen . Ganz einfach gesagt dann wird dein Wächtertier für dich handeln , mit deiem Körper und deinen Sinnen , es schrekt vor nichts zurück denn Es will nicht das du dir selbst im Weg stehst sondern das es dir gut geht das du zufrieden und vorallem Glücklich bist !
Im Tanztraining wird an Koffi Kôkôs einzigartiger , moderner , zeitgenössischer Tanztechnik gearbeitet , die tief verwurzelt in den animistischen Ritualen , dem Voodo ist .
Kosten pro Kurs : 135€
Ermäßigt für Studenten, Profis, Belegung beider Kurse und bei überweisung bis 01.10.2016 : 120€ pro Kurs
Info und Anmeldung unter beatrix.lientscher@chello.at 0699 1967 8496 www.dancearts.at